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Bazillenschleuder



kranker Mensch


Wortart: Substantiv
Erstellt von: Sunny
Erstellt am: 07.10.2013
Bekanntheit: 0%  
Bewertungen: 0 1

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Kommentare (3)


Weg damit, bitte! Husten kann jeder!
MunMische.de: BAZILLENSCHLEUDER
Eine an Grippe erkrankte Person. Durch Niesen und Husten werden Bazillen (Bakterien) verteilt.
"Biste heute abend fit?" - "Ne, glaube weniger, dass ich heute fit bin, bin noch voll die Bazillenschleuder.."schreibt
"User_male Purehate (Hessen) vor 6 Jahren"
http://mundmische.de/bedeutung/7631-Bazillenschleuder
Koschutnig 07.10.2013



Compy54 31.10.2013


Allgemeindeutsch! Raus damit!
Compy54 31.10.2013





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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich verwendeten sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.

Das vom österreichischen Unterrichtsministerium mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert das Vokabular der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.

Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig. Für Studenten in Österreich, gibt es eine Testsimulation für den Aufnahmetest Psychologie.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Betonung entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden aus nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein wichtiger Teil des speziell österreichischen Vokabulars alles rund um die Küche.

Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Eingang in die Schriftsprache.