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Aufnahmsverfahrensverordnung

die,

Ministerialverordnung betr. das schulische Aufnahmeverfahren


Wortart: Substantiv
Kategorie: Amts- und Juristensprache
Erstellt von: Koschutnig
Erstellt am: 11.10.2016
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Kommentare (2)


Ein schönes Wort, nicht wahr?
Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur über das Verfahren zur Aufnahme in Schulen ( Aufnahmsverfahrensverordnung )
source: RIS, BGBl. II Nr. 317/2006
Eine Bestimmung im § 3a Abs. 5 der Aufnahmsverfahrensverordnung des Bundesministeriums für Bildung und Frauen sorgt für Auslegungsunterschiede.
source: Offenes Parlament.at
Die Bestimmung des § 3a, Abs. 3 der Aufnahmsverfahrensverordnung sieht vor, dass der Schulbehörde 1. Instanz bis spätestens 5. Montag nach den Semesterferien die unter Bedachtnahme auf die vorzunehmende vorläufige Schulplatzzuweisung an der jeweiligen Schule noch zur Verfügung stehenden Schulplätze zu melden sind.
source: LSR für STMK
Aufnahme(-verfahren) in die kommenden 1. und 5. Klassen, geregelt in der " Aufnahmsverfahrensverordnung " vom 24. 08. 2006 und in "Auslegungen zur Aufnahmsverfahrensverordnung "/RS 20/2006 des BMBWK vom 19. 10. 2006,
source: Gymn. Braunau, Protokoll der 1. SGA-Sitzung am 8. November 2006

Koschutnig 11.10.2016


Dass in Vorarlberg ein etwas anderes Deutsch als im Großteil des übrigen Österreichs zuhause ist, zeigt folgende „Information für SchulleiterInnen“. – Man beachte den vorarlbergischen Titel der Info ohne das 1. Fugen-s und den unmittelbar danach genannten buchstäblich getreuen Titel der Ministerialverordnung mit 2 Fugen-s:
Aufnahmeverfahrensverordnung des BM:BWK, gültig ab Schuljahr 2006/07 Auf der Grundlage des § 5 Schulunterrichtsgesetz, BGBl. Nr. 472/1986 idgF iVm der Aufnahmsverfahrensverordnung (BGBl. II Nr 317/2006) gilt für das Aufnahmeverfahren im Bereich des Landesschulrates für Vorarlberg das folgende Regionale Konzept
source: Leserservice Vorarlberger Nachrichten

Koschutnig 11.10.2016





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Das österreichische Deutsch, oder einfach Österreichisch, zeichnet sich durch besondere Merkmale aus. Es besitzt einen einzigartigen Wortschatz, bekannt als Austriazismen, sowie charakteristische Redewendungen.

Die Eigenarten von österreichischem Deutsch gehen jedoch über den Wortschatz hinaus. Sie erstrecken sich auf Grammatik und Aussprache, inklusive der Phonologie und Intonation. Darüber hinaus finden sich Eigenheiten in der Rechtschreibung, wobei die Rechtschreibreform gewisse Grenzen setzt.

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