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aufgeschmissen
[ aufgschmissn ]
hilflos
Erstellt von:
HeleneT
Erstellt am:
21.07.2006
Bekanntheit:
50%
Bewertungen:
3
1
Dieser Eintrag ist noch nicht Teil des Wörterbuches.
Kommentare (2)
Ist in Deutschland gleichermaßen gebräuchlich.
System1
10.09.2012
Weg damit! Umgangssprachlich gesamtdeutsch!
• Duden online - ohne regionale Qualifikation:
aufgeschmissen sein (salopp; sich in einer schwierigen Lage befinden und nicht mehr weiterwissen:wenn sie uns nicht hilft, sind wir aufgeschmissen; ohne unseren Wagen wären wir hier restlos aufgeschmissen)
•
Sie lesen im Schiller und Goethe und wie sie alle heißen, und wenn Sie einen Kurszettel lesen sollen, sind Sie aufgeschmissen .
( Heinrich Spoerl, Die Feuerzangenbowle, Düsseldorf 1933, S. 130)
•
Ohne mich wäre er ja vollkommen aufgeschmissen hier in der Fremde - und dann", er beugt sich vor," hat er Tochter, - Wilhelminje, ausgerechnet Wilhelminje, - die er an den Mann bringen muß.
( Thor Goote, [d.i. Werner v. Langsdorff], „Die Fahne Hoch!“, Berlin 1933, S. 76
•
Völlig aufgeschmissen ist jeder, der Kontakt zu den kommerziellen Fluchthilfeunternehmen sucht - sind diese doch weitgehend von DDR-Agenten unterwandert.
(Ketman- Wissmach, DDR - ein Reisebuch in den Alltag, Rowohlt 1986, S. 406 )
Koschutnig
10.09.2012
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