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Matrik, Matrikel
die, -, -en bzw. -n.
Personenstandsregister
Wortart:
Substantiv
Kategorie:
Amts- und Juristensprache
Erstellt von:
Koschutnig
Erstellt am:
01.06.2008
Bekanntheit:
25%
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Kommentare (1)
Matriken
von der Wiege bis zum Grabe: Tauf-, Trauungs-, Sterbematrik:
Die Anfangsjahre der
Matriken
in den deutschen und gemischtsprachigen Pfarreien der Prager Erzdiözese. […]
Bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurden die
Matriken
meist in lateinischer Sprache geführt. Die ältesten
Matriken
sind folgende:
1. aus dem Jahre 1531: Trauungs
matrik
in St. Ioachimstal;
2. 1541: Tauf- und Sterbe
matrik
in Platten bei Karlsbad
source: Mitteilungen des Vereines für Geschichte der Deutschen in Böhmen (1916)
Auch Militär
matriken
gab's bei der altösterr. Armee. Wie sowas innen aussah? Hier sieht man's, wenn man links "ÖStA-Militärmatriken" anklickt:
http://tinyurl.com/j9el7v6
Koschutnig
01.06.2008
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