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Wehrdienstbuch, das



Vorläufer der Wehrdienstkarte


Erstellt von: Joachim_Dorner
Erstellt am: 09.02.2016
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Kommentare (2)


Die Wehrdienstkarte wurde 1999 eingeführt und löste das vorher gültige ***Wehrdienstbuch*** ab, das wesentlich mehr Informationen in Klarschrift enthielt. So wurden neben den persönlichen Daten die verschiedenen Ausbildungsschritte vor bzw. beim Bundesheer eingetragen. Auch besondere Einsätze wie beispielsweise jene im Ausland wurden im Buch eingetragen.
source: Wiki

Joachim_Dorner 09.02.2016


Österreichisches Standarddeutsch: Wehrdienstbuch
Deutschländisches Standarddeutsch: Wehrpass
Deutschschweizerisches Standarddeutsch: Dienstbüchlein
Es gibt dafür keinen gemeindeutschen Begriff.
Standard 25.06.2022





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Das österreichische Deutsch, oder einfach Österreichisch, zeichnet sich durch besondere Merkmale aus. Es besitzt einen einzigartigen Wortschatz, bekannt als Austriazismen, sowie charakteristische Redewendungen.

Die Eigenarten von österreichischem Deutsch gehen jedoch über den Wortschatz hinaus. Sie erstrecken sich auf Grammatik und Aussprache, inklusive der Phonologie und Intonation. Darüber hinaus finden sich Eigenheiten in der Rechtschreibung, wobei die Reform von 1996 gewisse Grenzen setzt.

Das österreichische Standarddeutsch ist von der Umgangssprache und den in Österreich gebräuchlichen Dialekten, wie den bairischen und alemannischen, klar abzugrenzen.

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